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28. Februar 2015

Macchia

Macchia



Das schüchterne Tupfenmädchen Macchia hat ihr Zuhause in Brechen gefunden.
Dort erfährt sie ab sofort genügend Rückendeckung von ihrer Familie, dass sie sich in ihrem Tempo zu einer lebenslustigen und -hungrigen Hündin entwickeln kann.

Wir haben Macchias Vorgeschichte für Sie dokumentiert.


Macchia Erster Bericht vom 2. März 2015

Liebe Frau von Schlichting,

Entschuldigung wegen der Verspätung, aber die junge Hundemutter hat derzeit noch viele Hände zu wenig zum schreiben. Nun zu dem kleinen italienischen "Luder". Die Dame ist gut zu Hause angekommen.

Unser 'Exil-Grieche' Poldi war mit zur Begrüßung. Die beiden haben dann die Heimfahrt im Kofferraum verschlafen. In Werschau angekommen waren wir noch kurz auf der Wiese, etwas Futter und dann ging es ab auf die Couch zur Entspannung.
Ach ja, das Fressen - Poldi und ich sind erstaunt, in welcher Geschwindigkeit man diesen Programmpunkt erledigen kann. Leistungsstark wie der Kobold von Vorwerk!

Im Umgang taut Macchia täglich mehr und mehr auf. Gestern hatten wir noch etwas Angst im Pferdestall - heute beißen wir den Pferden schon in die Nase.
Eine besondere Leidenschaft von ihr ist Autofahren. Wenn Macchia das Haus verläßt, geht es zuerst zum Auto. Sollte dort niemand die Kofferraumklappe öffnen, erledigt die Grazie die anderen Geschäfte.
Beim Spazierengehen wird ein großes Interesse an der Tierwelt deutlich. Ich vermute, sie weiß was ein ein Jagdhund ist und dass sie eventuell dazu gehören könnte. Aber wir haben ja noch paar Tage Zeit zum Üben.

So, jetzt muß ich Schluß machen, da mein Schatten mit mir auf's Sofa möchte.

Viele Grüße nach Bayern und natürlich auch viele Grüße an Frau Loose
Sabine S.

Macchia Macchia
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