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11. Februar 2017

Endlich gibt es Infos über genauere Umstände. Bis dato wussten wir nur über die Dringlichkeit, aber keine weiteren Details. Da wir schon lange unsere Arbeit mit Schwerpunkt in Italien verrichten, kennen wir die Abläufe, sie haben sich schon zu oft wiederholt. Deshalb haben wir nicht gezögert, sondern sofort losgelegt und versucht Lösungen für die Hunde zu finden. Es geht leider, wie so oft, um Geld. Hat eine Gemeinde wenig Geld, dann versucht sie Einsparungen zu erzielen. Das kommt beim Volk gut an. Einsatz für die herrenlose Tiere wird nicht gesehen, ist nicht medienwirksam und hat daher keine Lobby. Da eine Gemeinde gesetzlich verpflichtet ist, für die Hunde aus ihrem Bezirk finanziell aufzukommen, wird immer die billigste Lösung gesucht, auf ein Minimum an artgerechter Haltung kommt es dabei nicht an. Die Hunde müssen irgendwie aufbewahrt werden. Gefährlicher Wettbewerb unter den Tierheimen. Richtlinien werden nicht kontrolliert und deshalb vernachlässigt. Der billigste Anbieter bekommt die Hunde.

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