Banner

28. Dezember 2007

Italo - Jesse

Hallo, ich bin's, bello Italo!

Nachdem mir zu Ohren gekommen ist, dass sich schon mehrere Leute nach meinem Verbleib erkundigt haben, nachdem ich aus Canalba abgereist bin und ich diesen ganzen tristen Tierheimalltag hinter mir gelassen habe, werde ich euch kurz von mir berichten.

Zuvor aber ein Rückblick auf Italo-Jesses Leben im Canile.

Die lange Fahrt bis nach Deutschland habe ich eigentlich weitgehend verschlafen. Na ja, es gab sowieso nicht so viel zu sehen, da wir das größte Stück im Dunkeln zurückgelegt haben. Ich hab mich derweil lieber in der weichen Decke eingerollt und nur hin und wieder nachgeschaut, ob wir denn schon da sind, da wir mehrmals stehen geblieben sind. Da hieß es aber dann immer nur so was wie: "Wir müssen nochmal tanken." Als wir dann spät nachts hier waren, gab's endlich erst mal was Leckeres zum Essen. Leider war alles innerhalb von Sekunden verputzt und der Napf schon wieder blitzblank. endlich daheim Nach einer gründlichen Inspektion des Hauses hab ich mir ein gemütliches Eck im Wintergarten ausgesucht und - natürlich - erst mal geschlafen!

Hier gibt es noch zwei andere Tiere im Haus, die sich mit der Hundeetikette nicht so gut auskennen, sie sehen einen zum Beispiel ungeniert direkt an und gehen mit hoch erhobenem Schwanz an mir vorbei. Wenn sie sich auf dem Schoß der Zweibeiner niederlassen, machen sie komische rasselnde Geräusche. Irgendwie sind sie mir noch etwas unheimlich und manchmal knurre ich, wenn sie an mir vorbei gehen, um ihnen zu sagen, dass sie nicht näher kommen sollen. Aber ich glaube, zumindest der eine - ein rot-weißer -, die Menschen sagen "Kater Thomas" zu ihm, ist eigentlich doch ganz nett.

Vorgestern hat es plötzlich gepoltert an der Tür, es hieß, es hat geklopft, und da standen plötzlich zwei Fremde im Haus. Ich hörte dann was von "Frohe Weihnachten" und "... wünschen schöne Feiertage". Zum Glück hat aber Birgit denen gleich gesagt, dass sie nicht auf mich zugehen dürfen, nur wenn ich von selber herkäme, könnten sie mich streicheln. Das war mir aber alles viel zu unheimlich und ich habe die Leute aus sicherer Entfernung beobachtet.

im Garten Auch der Garten hier ist nicht schlecht, sicherheitshalber gehe ich aber nur auf Erkundung, wenn noch jemand dabei ist und mitgeht. Aber hin und wieder fasse ich mir schon ein Herz und laufe einige Meter nach links oder rechts, um etwas zu beschnüffeln. Und wenn ich dann irgendwo markiere, freuen sich die Menschen immer ein Loch ins Knie, mir scheint, ihnen ist es lieber, wenn ich diese Geschäfte draußen erledige. Na gut, mir ist auch nur einmal ein klitzekleiner Unfall passiert, war aber nicht weiter tragisch.

Und dann haben die hier noch die seltsame Angewohnheit, nach draußen in den Wald zu gehen, und dann wollen sie, dass ich sie begleite, das nennen sie dann "spazieren gehen". Zu dieser Tatsache kann ich noch nicht viel sagen, da sich mir der tiefere Sinn noch nicht erschlossen hat. Aber ich bleibe dran und berichte dann wieder.

im Garten immer noch im Garten

Italo im Wintergarten Ansonsten habe ich es hier nicht schlecht getroffen, gutes Essen, ein warmes, weiches, sauberes Plätzchen uuuund vor allem, immer, wann ich es möchte, eine Hand, die mich streichelt und knuddelt. Und inzwischen bin ich auch so mutig, dass ich danach frage, indem ich die Pfote hebe, wenn die Menschen meinen, das war jetzt genug für eine Schmuserunde.

Allerdings - um auch eine Lanze für mich zu brechen - betrage ich mich auch so gut, wie es mir möglich ist, nach einem ganzen Leben nur im Hundeheim!

Ich melde mich bald wieder bei euch und sende euch Grüße!
Ciao, euer Italo



14. Februar 2008: Italo (Jesse) meldet sich wieder zu Wort!

Hi ihr da draußen,

da es hier schon wieder Nachfragen hagelt (wusste gar nicht, dass ich sooo beliebt bin!), mal wieder ein Bericht, wie es mir ergeht die ganze Zeit.

im Büro Seit einigen Wochen habe ich ja nun meine berufliche Tätigkeit hier mit Birgit im Büro aufgenommen. Ich kann euch sagen, es ist recht aufregend hier, teils sogar beängstigend. Hier ist viel mehr los, als bei uns daheim. So viele fremde Leute (die mir immer noch Angst machen), Autos, seltsame ratternde lange Ungetüme, die manchmal pfeifen - ich glaube, ihr nennt sie Züge -, aber auch viele interessante Gerüche. Hier rund ums Gebäude sind recht viele Hunde unterwegs und dementsprechend habe ich immer ziemlich was an Zeitung zu lesen, besonders wenn wir nach dem Wochenende wieder hier her kommen.

Flitzer Inzwischen habe ich daheim auch mein Revier abgesteckt und ein Eindringling kommt mir nicht mehr unbemerkt aufs Grundstück und schon gar nicht ins Haus. Da achte ich sehr genau drauf und mache dann auch lautstark drauf aufmerksam, da da was nicht stimmen könnte! Und unser Garten ist einfach herrlich zum sich austoben und kreuz und quer durchflitzen. Teils kommt am Ende der Zaun ein bisschen gar schnell auf mich zu und ich hab dann Mühe, noch rechtzeitig zum STEEEHen zu kommen...

Jesse Und langsam finde ich auch Gefallen an den Spaziergängen, besonders wenn wir, so wie letzten Freitag, mit der Hundegruppe unserer Hundeschule einen Ausflug machen. Freitag waren wir gemeinsam an einem See und sind außenrum marschiert. Dabei haben wir viele andere Hunde und Menschen getroffen, ich habe skeptisch das an den Rand plätschernde Wasser begutachtet, wir waren in einem Café und sind dabei in der Sonne auf der Terrasse gesessen - kurz, es war tierisch aufregend und vieles für mich neu. Dabei bin ich wacker mitmarschiert und immer wieder voller Freude losgehoppelt, wenn's irgendwo was mit der Nase zu erkunden gab. Und wenn die Schleppleine nicht ausgereicht hat, ist Frauchen eben mitgehoppelt, um mich nicht einzubremsen :-) Nur auf den letzten paar Metern bin ich müde geworden und war froh, dann im Auto zu sitzen und beim Heimfahren erst mal eine Runde zu schlafen. Daheim konnte mich im Garten aber schon wieder nichts mehr bremsen.
Dabei werden meine Muskeln langsam immer besser, meine Bewegungen sind nicht mehr so staksig, sondern werden fließender und geschmeidiger. Keine Frage - humpeln werde ich mein ganzes Leben, aber ich bin es ja auch nicht anders gewöhnt und komme eigentlich ganz gut zurecht damit. Aber nur immer kleine Runden drehen und dabei auch noch immer langsam machen - neee, das ist auch nicht meine Welt! Da bin ich abends dann noch so putzmunter, so unternehmungslustig (böse Zungen behaupten: einfach unausgelastet), dass ich die halbe Nacht Terz mache ;-) .

Ich werde versuchen, die Abstände zwischen den Berichten nicht so groß werden zu lassen, aber es gibt ja noch so viel anderes Wichtiges hier für mich!

Bis bald, euer Italo - übrigens: Zu mir sagen hier jetzt immer alle "Jesse", gefällt mir auch recht gut!


Jesse im Wald im Wald

Und zu diesem Bericht von mir noch eine kurze Ergänzung:
Jesse macht sich ganz prima bei uns! Er ist immer gut aufgelegt, sehr munter und einfach ein richtiger Sonnenschein! Im Grunde ist er ein ganz unkomplizierter, fröhlicher Geselle, der immer noch sehr viel lernen muss. Im Vordergrund steht momentan noch seine Angst (oder auch einfach sein Nicht-gewohnt-sein) vor fremden Menschen und vor dem Allein-gelassen-werden. Bei beidem braucht er vor allen Dingen noch viel Zeit, Geduld und gutes Zureden - das packen wir schon. Ansonsten ist er wirklich ein Traum - wo bekommt man schon einen Hund ohne jegliche schlechten Angewohnheiten, der ständig seine gute Laune verbreitet, gerne im Auto mitfährt und im Büro absolut ruhig ist (wenn er nicht gerade aus Unsicherheit einen meiner Kollegen anknurrt...)?

auf Spurensuche auf Spurensuche

Und wir stellen mehr und mehr fest, daß die Mini-Runden, auf die wir uns bis jetzt beschränkt haben, nicht mehr ausreichen. Meiner Meinung nach ist Jesse auch nicht geholfen damit, ihn immer nur zu bremsen. Da er auch nach längeren Spaziergängen (keine Mammutwanderungen!) immer noch voll mit allen Vieren auftritt und nicht stärker humpelt oder sich schont, werde wir ihm den Gefallen tun und ihn mehr beschäftigen (auch geistig natürlich). Er will hier und jetzt etwas erleben, zumindest einen Teil davon, was er in den letzten Jahren versäumt hat, nachholen und sollte er später einmal Schwierigkeiten mit seinem Hinkebeinchen bekommen, werden wir ihn unterstützen.

Er soll bei uns einfach Hund sein dürfen, ich glaube, dass ist das Beste, was wir für ihn tun können.

Liebe Grüße,
Birgit

auf Spurensuche auf Spurensuche
Vollgas auf Spurensuche



Neues vom 6. Mai 2008

Hi ihr,
ich bins mal wieder - euer Jesse :-) !

Es ist schon wieder so viel Zeit vergangen, ich weiß gar nicht, wo ich anfangen soll...

Birgit war ja vor einiger Zeit im Urlaub und ich bin währenddessen bei Sebastian eingezogen. Ich war selber überrascht, wie gut es mir dort gefallen hat und wieviel Spaß wir beide miteinander hatten! Nun gut, ganz zu Anfang hat sich das ganze erst mal einspielen müssen, ich war 1 - 2 Nächte etwas unruhig, aber da mir schon Birgit und später auch Sebastian versichert hat, dass das ganze nur für einige Tage wäre, hab ich mir gedacht, ich mach das Beste draus. Ich hab viel gesehen und einiges gelernt in der Zeit ;-) . Wir waren jeden Tag woanders beim Spazierengehen, an der Isar, im Münchner Westpark, im Sendlinger Wald undundund...
Und am Anfang, als mich Sebastian noch nicht ableinen konnte, sind wir immer miteinander gejoggt, damit ich auch meinen Auslauf bekomme ;-) - das hat mir so richtig Freude gemacht! Und Fangspiele haben wir gemacht und noch ganz vieles mehr!

Jesse Jesse Na, nun ist Birgit aber wieder da und ich bin genauso gerne wieder zu Hause eingezogen!
Jetzt, wo endlich das Wetter auch schöner wird, sind wir viel draußen. Wir machen z.B. im Garten Versteckspiele. Dabei wird teils mein Futter versteckt, teils kleine Leckereien. Und ich warte dann immer schon ganz uuuungeduldig im Wintergarten an der Türe, weil ich inzwischen schon weiß, was gleich kommt. Suuuchen!!! Mit Feuereifer fege ich durch die Wiese! Aber natürlich kommt dabei unser täglicher großer Abendspaziergang nicht zu kurz - ich hab euch von gestern ein paar Bilder angefügt. Es gibt immer reichlich "Zeitung" zu lesen dabei, und wenn Birgit - während ich eifrig damit beschäftigt bin - mal ein Stück weiter geht, sehe ich aber dann auch ganz schnell zu, dass ich den Anschluss nicht verliere!

In der Hundeschule sind wir auch jede Woche, da sind wir auf einem großen Gelände mit altem Baumbestand und haben allerlei spannende Abenteuer zu bestehen: Zuvorderst einmal natürlich der höfliche Umgang mit allen anderen Hunden - dabei bin ich ganz groß! Ulrike, unsere Trainerin sagt immer, ich sei ein wahrer Therapiehund. Wenn Birgit und mich mal ein anderer Hund anbellt, schauen wir beide immer ganz angestrengt in eine andere Richtung, irgendwann beruhigt sich der andere dann wieder. Das finden alle Leute immer ganz toll und sagen auch immer, dass ich die Calming Signals sooo perfekt beherrsche. Dann gibt es dort auf dem Platz noch allerlei Geräte: Wippen, Brücken, Reifen u.ä., da gehen wir dann drüber, manches wackelt dabei, springen rein usw.

Jesse Ansonsten ist mir am wichtigsten, dass ich immer und überall dabei bin. Weil alleine bleiben, das ist eines der wenigen Dinge, die ich überhaupt nicht mag. Dann laufe ich im Haus ganz hektisch vor und zurück, hechle ständig, versuche, überall rauszuschauen - wobei es dann schon mal vorkommt, dass ich eine Fensterbank so umdekoriere, inklusive Vorhang "aufziehen", dass ich darauf Platz habe, um zu sehen, ob Birgit endlich wieder heim kommt. Dabei muss stelle ich auch mal einige Blumentöpfe um... Das meine ich aber nicht böse und möchte auch nicht unartig sein, ich will nur nicht alleine bleiben :-( .
Und deshalb bin im eben im Moment immer und überall dabei: im Restaurant, bei der Arbeit auf Besprechungen (da sind ein paar Männer dabei, die haben Krawatten an und schauen dann manchmal etwas seltsam, das stört uns aber nicht weiter ;-)), einfach überall gibts uns nur im Doppelpack :-) . Wobei Birgit aber auch immer sagt, dass ich mich dabei ganz vorbildlich benehme, denn ich lege mich unter den Tisch und schlafe dort, bis sie wieder aufsteht und wir uns auf den Weg machen.

Jesse Jesse

Und meine zweite "Baustelle" sind immer noch fremde Menschen, wobei das schon besser geworden ist. Zumindest kommen wir jetzt überall durch und können z.B. einen Fahrstuhl auch betreten, wenn schon jemand drin steht ;-) . Naja, wir arbeiten einfach noch dran!

So, das wars dann erst mal wieder, bis zum nächsten Mal,
seid alle ganz lieb gegrüßt von mir,
Euer Jesse

02. März 2009: Ein Winterspaziergang mit Italo (Jesse)

Jesse



Hallo, ihr alle, landauf und landab!

Jesse Jesse Mensch, wie die Zeit vergeht! Hab ich wirklich schon so viele Monate nichts mehr von mir hören lassen?
Wenn ich so ganz genau drüber nachdenke, ist auch gar nicht so viel berichtenswertes passiert.

Nun gut, wir waren letztes Jahr im September erst im Hochötz in Österreich. Birgit hat das Vereinstreffen genannt. Da waren ganz viele Leute und noch viel mehr Hunde dabei, wir haben alle miteinander in einer Berghütte gewohnt.
Und was soll ich sagen -- ich habe das souverän gemeistert und nach nur einem Tag die Hütte bereits gegen Eindringlinge verteidigt und lautstark gemeldet, wenn sich jemand hereinschleichen wollte. Was macht das schon, wenn der ein oder andere mit uns auf dem Treffen war und eigentlich dazu gehörte. Pfff, dann sollen sie sich eben anständig zu erkennen geben.

Jesse Jesse Jesse

Danach waren wir in der Toskana im Urlaub, in einem einsam gelegenen Häuschen. War ganz nett dort, wenn auch etwas langweilig. Dort kann man nirgends so schön durch die Wälder streifen wie hier zuhause.
Wenn wir unterwegs waren, dann in irgendwelchen uralten Städten, wo ich immer an der Leine laufen mußte. Das nannte Birgit dann immer Besichtigung. Also ich finde ja, daß es da nichts Besonderes zu sehen gab außer alten Häusern und sehr vielen Menschen.

Ansonsten gehe ich nach wie vor jeden Tag ganz brav zur Arbeit mit, obwohl ich es hasse, immer so früh aufstehen zu müssen. Aber glücklicherweise kann ich mich, wenn wir nach unserer Morgenrunde im Büro sind, erst mal wieder aufs Ohr hauen und noch eine Runde schlafen.

So, und jetzt werden wir noch einen schönen Abendspaziergang machen, bei uns hat es nämlich die letzten Tage ganz schön viel geschneit, müßt ihr wissen, und dann macht es natürlich doppelt Spaß unterwegs.

Bis zum nächsten Mal, haltet die Ohren steif!
Euer Jesse

Jesse


1. Juni 2009

Lieber Jesse!

Heute wirst du 6 Jahre alt und ich wünsche dir von Herzen alles Gute!

1½ Jahre bist du nun schon bei mir.
1½ Jahre, in denen wir versucht haben, 4½ verlorene Jahre wettzumachen,
in denen du so viel Versäumtes aufgeholt hast.
1½ Jahre, in denen wir gemeinsam die Welt erobert haben.
1½ Jahre, in denen dein Vertrauen mehr und mehr gewachsen ist,
in denen du gelernt hast, was es heißt, das Leben zu genießen,
in denen du gelernt hast, was das Leben noch alles zu bieten hat für dich.
1½ Jahre, in denen du mir so viel gegeben hast.
1½ Jahre, in denen du in jeder Minute für mich da warst.
Das Leben wäre ohne dich nicht mehr dasselbe.

Übrigens: habe ich dir heute schon gesagt, wie lieb ich dich habe, kleiner liebenswerter Kobold?

Deine Birgit

Jesse Jesse


1. Juni 2010: Und schon wieder ist ein Jahr vergangen...

Lieber Jesse,

wieder ist ein Jahr vergangen und ich möchte dir heute herzlich zu deinem 7. Geburtstag gratulieren.

Vor 2 1/2 Jahren hast du durch eine Hypothek von mir dein neues Leben bekommen.
In dieser Zeit hast du alles mit Zins und Zinseszins an mich zurück gezahlt.

Von nun an stehe ich in deiner Schuld.

Für deine Liebe und dein bedingungsloses Vertrauen.
Für deine Treue und deine Wärme, für den Trost deines weichen Fells.
Für deine Fröhlichkeit, die selbst den trübsten Tag erhellt.
Dafür, dass du bei mir bist.

Mein Schatz, ich liebe dich!

Deine Birgit

Jesse




30. August 2011: Abendspaziergang mit den zwei Schäfis!

Gestern abend war das Licht noch schön und das Wetter hat sich zum Glück abgekühlt, so dass der abendliche Mäuselöcher-Bummel endlich mal wieder etwas länger ausgefallen ist.
Und die beiden hatten sichtlich Spaß daran. Jesse, weil er bei mir war und Erba, weil es einfach nichts schöneres gibt, als durch Wald und Wiesen zu stromern, alle entgegenkommenden Leute und Hunde zu begrüßen - und alle Naslang mit der ganzen Schnute in einem Mausloch zu verschwinden.

Lieber Gruß, Birgit


Jesse Erba Jesse
Erba Erba Erba
Erba Erba Jesse
Jesse Erba Erba
Erba Erba Jesse



zurueck