Cathrin-Kelli sitzt in einem staatlichen Tierheim in Norditalien und ist dort kreuzunglücklich.
Vermutlich wurde sie von italienischen Jägern als nicht jagdtauglich eingestuft und aussortiert
- die Endstation war das Canile.
Von ihren Pflegerinnen wird sie als sehr liebevoll, aber auch als aufgekratzt und verspielt beschrieben.
Sie versteht sich mit allen Hunden und ist absolut rudelverträglich. Vermutlich ist sie nicht
ohne Jagdtrieb.
Die Maus ist kastriert und auf Mittelmeerkrankheiten negativ getestet. Sie wird nur in settererfahrene
Hände abgegeben, die ihrer Sensibilität und ihrem zu erwartenden Laufbedürfnis gerecht
werden können.
7. Dezember 2008
Cathrin durfte ihre Tierheimtage beschließen und
beginnt nun ein neues Leben in der Schweiz.