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Minny



Minny



Minny hatte Glück und darf in ihrer Pflegestelle in Schweinfurt bleiben.

Dort kann sie nun vergessen, daß sie von ihren Vorbesitzern
so lieblos ins Tierheim abgeschoben wurde.



23. Februar 2009: Neuigkeiten von Minny

Minny Hallo Ihr Lieben,

die Kamera ging nun trotz der Kälte wieder, deshalb hier erste Bilder von Minny.
Wahrscheinlich hat sie sich einfach nur erstmal an die Termpaeraturen gewöhnen müssen.
Ganz im Gegensatz zu Minny hat sich die Kamera schnell an den Schnee und die Kälte gewöhnt. Minny findet ihn einfach nur kalt und doof, so dass sich das Stubenreinheitsthema wohl noch bisschen in die Länge ziehen wird.
Aber der heutige Tag lässt wieder hoffen, wieder ein Tag ohne Pippi und Geschäft im Haus (bisher) :-)).

Minny

Gestern kamen nun endlich die bestellten Utensilien an, nämlich eine Kappa mit Winterfütterung und das ersehnte Geschirr.
Nun, von der anschließenden Modenschau zur Vorführung der neuen Kleidung war Minny nicht sooo wirklich begeistert, aber als wir dann eine große Runde spazieren waren, war sie schon froh, dass sie diesmal nur noch an den Füßen frieren musste.

Minny Minny Minny

Ansonsten hat sich die Kleine gut eingelebt hier bei uns, sie kommt klasse mit den beiden Rüden zurecht, bleibt brav einige Stunden alleine ohne zu weinen oder etwas kaputt zu machen.
Die Sache mit der Katze ist immer noch die Sache mit der Katze :-).
Chrissi (so heißt unsere Katze) rennt nun nicht mehr weg, Minny guckt (solange erlaubt) den ganzen Tag "Katze", und manchmal kann sie sich eben nicht mehr zusammenreißen und versucht doch mal schnell einen "Blitzangriff", der dann natürlich mit viel Getöse abgewehrt wird.
Nun, die Gemüter beruhigen sich langsam, doch es wird noch eine Zeit dauern, bis das alles im grünen Bereich ist.
Die Katze nimmts inzwischen gelassen und schläft (fast schon provokant) am Boden (hat sie vorher so gut wie nie getan).

Minny Unterwegs zeigt sich Minny als aufmerksame, aufgeschlossene, führige Hündin, die sich gerne abrufen lässt (zumindest, solange nirgends etwas Essbares rumliegt).
Mit fremden Hunden ist die zuerst vorsichtig, also prellt nicht nach vorn. Bei näherem Schnuffelkontakt zeigt sie gerne mal, dass ihr das überhaupt nicht passt und mutiert zum "Schnappikrokodil", egal welche Größe ihr gegenüber steht.
Das bringt ihr nun nicht nur Freunde in der Hundewelt. Doch verbal lässt sie sich auch in diesen Situationen gut händeln.

Minny Zuhause schmust sie unwahrscheinlich gerne, ihre Schmusefähigkeit ist schier unerschöpflich. Wenn man sie kurz nicht beachtet, versucht sie es zuerst mit Kratzen an unseren Beinen, wenn das nicht fruchtet, dann wirft sie sich einfach vor einem auf den Boden (auf den Rücken) und fordert einen so zum Extremschmusen auf.
Ihr genügt es in diesem Falle auch, wenn der Fuß oder der Schuh die Streicheleinheit übernimmt (so kann man sich im Notfall das Bücken sparen).

Sobald es etwas Neues gibt, meld ich mich wieder.

Ganz arg liebe Grüße

C.

Minny Minny Minny


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