Es gibt eine Reihe von Menschen, die uns aktiv unterstützen und
ohne die unsere Arbeit nicht möglich wäre. Ein riesengroßes Danke an euch alle!
Vorstellen können wir leider nur diejenigen, die als offizielle Kontaktpersonen für den
Verein tätig sind - alles andere würde den Rahmen sprengen.
Barbara Meier 1. Vorsitzende | |
Tiere haben schon immer mein Leben ausgemacht. Die Suche nach einem Spinone im Internet führte mich
vor einigen Jahren zum italienischen Tierschutz. Ich war zutiefst geschockt über diese für mich
neuen Dimensionen an Grausamkeit und Leid unter den südländischen Tieren. Meine innerste
Überzeugung ist es, dass alle Lebewesen auf der Erde gleichwertig sind und dass der Mensch nicht das
Recht hat, Tiere aus welchem Grund auch immer zu quälen und für seinen Zweck leiden zu lassen.
Eben dieses Leiden sehen und dann wieder wegblicken konnte ich nicht und schon fand ich mich im aktiven
Auslands-Tierschutz wieder. | |
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Stephanie Loose 2. Vorsitzende | |
Ich bin auf einer Tour durch die Abruzzen 2002 im Canile gelandet und habe dort direkt vor
Ort mitgeholfen. Seitdem bin ich dem Virus "Tierschutz" verfallen und kann nicht mehr ohne.
Ohne Hund sowieso nicht, seit ich 2000 meinen ersten "eigenen" bekam. Mittlerweile haben schon
einige Hunde aus Italien bei mir Zwischenstation gemacht, auf dem Weg in ein tolles eigenes
Zuhause. Auch mein jetziger Hund Gino sollte eigentlich vermittelt werden, aber er hat sich irgendwie
verweigert und mittlerweile optimal in mein Leben eingefügt. | |
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Fellnasen waren immer ein fester Bestandteil meines Lebens. Ohne Hund fehlt mir einfach etwas. Und als wir von einer Wohnung
in ein Haus gezogen sind, da wollte ich einem Hund aus dem Tierschutz ein neues Zuhause geben. Auf diesem Wege fand ich meinen
Adesso, Lottas 'Nummer 10' und Spiegel meiner Seele. | |
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Obwohl meine Kindheit (und mein Kinderzimmer) dank meines tierverliebten Vaters von einer bunten Menagerie
‚klassischer' ebenso wie mehr oder minder exotischer Haustiere bevölkert war, erlag ich dem ‚Hundevirus' erst,
nachdem ich vor fünfzehn Jahren ein vermutlich ausgesetztes Terrier-Mix-Mädchen aus dem fließenden Verkehr einer
Bundesstraße ‚eingesammelt' hatte. Seitdem teile ich mein Leben mit (vorzugsweise strubbeligen) ‚Hauswölfen',
deren Herkunft, mit einer Ausnahme, immer der (Auslands-)Tierschutz war. Mein persönliches Engagement für den
Tierschutz determinierte sich ansonsten lange Zeit eher ideell, bzw. monetär.
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Schon seit ich denken kann, haben mich Tiere jeder Art angezogen. Jeder Hund wurde gestreichelt und jedes
Kätzchen adoptiert. Mir war immer klar, dass ich ohne Tiere nicht leben will. Da ich bei meinen Eltern keinen Hund
haben durfte, habe ich alle anderen Tiere mitgebracht. Katzen, Vögel, Hasen, Meerschweinchen, Mäuse...
- ohne Tiere ging es einfach nicht.
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Tiere haben in meinem Leben immer schon eine sehr große Rolle gespielt. Allerdings konnte ich in den letzten Jahren, aus Vernunftgründen, keinem eigenen Tier ein Zuhause schenken. Mit großem Interesse habe ich einige Zeit das Engagement im Tierschutz meiner Freundin Dorothea verfolgt und wurde erst so richtig auf die schrecklichen Zustände in den südlichen Ländern aufmerksam. Da wurde mir klar, dass ich nicht mehr nur passiv dabei sein und mitfiebern will, sondern auch aktiv meinen Beitrag im Tierschutz leisten will und für die liebenswerten Fellnasen "ihre" Familien finden möchte. | |
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Als Kind waren es "nur" die Schäferhunde (nebst Katzen, Fischen, Papageien und anderem Getier) der
Großeltern, die mich in den Bann zogen und mich erste Lektionen im Zusammenleben mit Hunden lehrten -
es dauerte einige Jahrzehnte, bis mein erster Hund Sky, ein Parson Russell Terrier, bei uns einzog.
"Waas, ein Terrier als Ersthund???"... meine Schwägerin, Dalmatinerzüchterin, schlug die
Hände über dem Kopf zusammen... Nun gut, es ging sogar so gut, dass es nicht bei einem blieb.
Glücklicherweise entdeckte ich die Faszination von Auslandshunden und so blieb gleich der erste
Pflegehund Nuuki, ein Griffon Bleu de Gascogne X Foxterrier aus Almeria, bei uns "hängen". | |
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Mit 6 Jahren entdeckte ich die Liebe zu den Pferden. Auf dem Reiterhof lebten noch viele andere Tiere. Dort lernte ich den Umgang mit allerhand Vierbeinern. Seit 2008 arbeite ich als Tiermedizinische Fachangestellte in einer Kleintierpraxis und machte somit mein Hobby zum Beruf.
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