Die Auswirkungen und Einschränkungen der Corona-Pandemie dominieren hier, wie dort unseren Alltag, verunsichern und lähmen 
      oft genug auch unsere Phantasie, unsere Courage und unser Zutrauen in das Mögliche, in Machbares, das einen konstruktiven 
      Aufschub verträgt, aber der sinnvollen und durchdachten Vorbereitung bedarf.
      
      Wir können nicht sagen, wann die für Vermittlungen zuständigen Behörden wieder arbeiten.
      
      Wir können nicht sagen, wann es den italienischen Tierschützern wieder möglich sein wird, ihre Tierheime für Vermittlungen 
      zu öffnen.
      
      Wir können nicht sagen, wann die Reisebeschränkungen soweit gelockert werden, dass Transportfahrten wieder möglich sein werden.
      
      Aber wir können jetzt etwas tun, um dazu beizutragen, die oben grob angerissene "Vermittlungsnormalität" irgendwann 
      wieder einkehren zu lassen. Wir können - gemeinsam mit euch -  dafür Sorge tragen, dass Menschen und Tiere im italienischen 
      Tierschutz, diese Zeiten des Stillstands einigermaßen gut überstehen und dann, sobald als möglich, wieder tätig werden.
      
      Und jeder von euch, den der Gedanke an einen zukünftigen, hundlichen Hausgenossen umtreibt, der sich vielleicht schon 
      in seinen Hund verguckt hat, kann mit uns zusammen an dessen Zukunftsperspektive ‚bauen'.
      
      Sobald die Grenzen wieder offen sind bzw. die rechtlichen Vorgaben es zulassen, werden wir die Transportfahrten wieder 
      aufnehmen. Und je besser wir diesbezüglich vorbereitet sind, je mehr mensch-hundliche Familienzusammenführungen bis dahin 
      ‚in Sack und Tüten sind', desto schneller können wir helfen, die Situation im italienischen Tierschutz wieder zu 
      normalisieren…. und angebahnte, artübergreifende Lebenspartnerschaften einzuläuten.
      
      Meldet euch bei uns bzw. bei der zuständigen Vermittlerin, wenn du DEINEN Hund gefunden hast. Momentan haben wir nur die 
      Vorkontrollen ausgesetzt, die dann nachgeholt werden, wenn es die Situation wieder zulässt. Ansonsten sind wir, vor allem 
      aber zahlreiche Vermittlungshunde bereit, den Weg ins Glück anzutreten, auch wenn er, den Umständen geschuldet, etwas 
      länger werden wird als gewohnt.
      
      Allen Adoptanten, Interessenten, Freunden von adopTIERE e.V. und Tierschützern im In- und Ausland wünschen wir, dass sie 
      gut durch diese Zeit kommen und gesund bleiben.
      
      Euer adopTIERE-Team
      
      28.03.2020
    
    
      
      
   
          
      22. März 2020
    
             
      
      
      
     
      
            ... und die Hunde sterben leise
 
            
 
      
      
       
       
       
     
      
     
       
     Corona. Seit Wochen hält uns der Virus weltweit in Atem, verbreitet Angst, Not und Schrecken und hat dazu geführt, dass 
     unser soziales und wirtschaftliches Leben weitgehend eingefroren ist. Wir sind (zu Recht) mit uns selbst und den 
     Auswirkungen der Pandemie auf unser Leben beschäftigt … aber was ist eigentlich mit den Hunden, die in Italien in Lagern, 
     Tierheimen und Rifugios sitzen? In dem Land, das weltweit am schlimmsten von der Pandemie betroffen ist? In dem die 
     Infizierten- und Todeszahlen jeden Tag weiter in die Höhe schnellen, in dem alles bis auf die absolut lebensnotwendigsten 
     Aktivitäten verboten wurden, in dem das Transportwesen weitgehend zusammengebrochen ist und vielerorts kein Nachschub mehr 
     kommt?
     
    Diesem Thema ist der Inhalt dieser Seite gewidmet. Und dem Thema, wie wir helfen können.
    
    
Wie ist die Lage der Hunde in Italien?
    
    Die Lage für die einzelnen Tierheime ist sehr unterschiedlich. Die Einrichtungen im Norden wurden als erst von der Außenwelt 
    abgeschnitten, stehen aber in der Regel finanziell nicht ganz so schlecht da wie ihre südlichen Kollegen, weil sie bessere 
    Unterstützung haben. Bei manchen reichen die Futtervorräte, um einige Wochen durchzuhalten. Andere können zumindest im Moment 
    den Nachschub noch gewährleisten, weil die Läden noch geöffnet sind und die Großhändler noch liefern. Dies ist z.B. in 
    Mittelitalien weitgehend der Fall.
    
    
Wo ist die Not am größten?
    
    Aber es gibt Regionen, in denen die Lage der Hunde dramatisch ist und dazu gehört Kalabrien. Der Brennpunkt des italienischen 
    Pandemie-Verlaufs verschiebt sich in diesen Tagen zunehmend von Norditalien auf die anfangs weniger betroffenen Gebiete im 
    Süden. Hier herrscht vielerorts noch tiefe Armut und die medizinische Versorgung ist schon in Normalzeiten katastrophal. Nun 
    bricht sie dramatisch schnell komplett zusammen und die Menschen im Süden kümmern sich nur noch um eins: um's Überleben.
    
    Hatten die Hunde schon immer einen nur untergeordneten Stellenwert in ihrem Leben, dann werden sie jetzt zu lästigen Problemen, 
    an die niemand mehr einen Gedanken verschwendet. Niemand außer die wenigen engagierten Tierschützern, die standhaft versuchen, 
    der Katastrophe zu trotzen. 
    
    
            
          
    Werden Hunde verhungern?
    
    Zu diesen wenigen gehört Claudia Costa Masser mit ihrem kleinen Verein La Zampa Nel Cuore, der das private Rifugio "
    Oasi di Stefania" betreibt. Claudia und ihre wenigen Mitstreiter führen in diesen Tagen einen aussichtslosen 
    Kampf gegen unzählige, täglich wachsende Probleme, aussichtslos, wenn sie keine Unterstützung aus dem Ausland bekommen. 
    Denn die Last, die auf ihren Schultern liegt, ist kaum zu ertragen:
    
     
     
       - "	Es gibt kein Futter mehr, die Vorräte sind aufgebraucht, Nachschub vom Großhändler kommt nicht mehr, 
       weil das Transportwesen zusammengebrochen ist.
 
       - "	Selbst die Lebensmittelläden sind in Calabrien mittlerweile geschlossen, im direkten Umfeld des Rifugios ist 
       kein Futter mehr zu bekommen.
 
       - "	Aufgrund der gestiegenen Versorgungskosten ist die Kasse des Vereins mittlerweile komplett leer. Da es keine 
       Adoptionen gibt, kommt auch nichts mehr nach - ein Zustand, der noch Wochen, mit Pech sogar Monate andauern wird. 
 
       - "	Abfälle aus der Gastronomie (Nudeln, Pizzareste etc.), die früher geholfen haben, Notsituationen zu überbrücken, 
       gibt es nicht mehr.
 
       - "	Futterspenden, die wir hier in Deutschland gesammelt haben und die jetzt mehr denn je helfen würden, können 
       nicht mehr nach Calabrien transportiert werden.
 
       - "	Einzig die Bäcker arbeiten noch in Teilen - und das wenige Brot, das übrig bleibt, wenn die Menschen sich 
       versorgt haben, muss ausreichen, um die Hunde zu versorgen. 
 
       
      
    
    
    
            Aber es reicht nicht aus! 
 
            
 
    
    Selbst davon gibt es zu wenig, um die Hunde am Leben zu erhalten! Claudia versorgt derzeit 83 Hunde in ihrem Rifugio, 42 
    Welpen in einer gesonderten Quarantänestation, dazu 45 Katzen und ca. 20 Straßenhunde, die frei leben und auf Futter 
    angewiesen sind.  
    
    
    
            Ohne Hilfe aus dem Ausland werden Tiere sterben!
 
            
 
    
    Treffen wird es besonders die schwächsten unter ihnen: die Welpen, die alten Hunde und die kranken, vor allem die, die auf 
    spezielles Futter angewiesen sind. Ihre Chancen, zu überleben, sinken von Tag zu Tag schneller. Aber niemand hört es bei 
    all dem Lärm, den Corona verursacht. Bei all dem menschlichen Leid bemerkt niemand die Not der Hunde, niemand sieht sie 
    langsam verhungern. Niemand außer die verzweifelten Tierschützer vor Ort.     
        
    
    
Wie können wir helfen?
    
    Da wir im Moment keine Futtertransporte nach Italien bringen können, die Hilfe aber sofort nötig ist, gibt es nur 2 Wege, den 
    Tieren zu helfen:
    
    
1. Geldspenden
    
     
    
    
    2. Carepakete
    
    Diese wundervolle Erfindung der Amerikaner, die uns Deutschen damit im 2. Weltkrieg das Überleben ermöglicht haben. Nun können 
    wir etwas davon weiter geben und mit Futterpaketen das Überleben der Hunde Italiens sichern. Am wichtigsten ist dabei Hunde- und 
    Katzenfutter jeder Art, wobei Trockenfutter leichter ist und deshalb mehr in ein Paket passt. Aber auch Leckerlis, Flohhalsbänder und 
    andere überlebensnotwendige Dinge sind willkommen. Die Pakete schickt bitte
    
    
 
      
      
      Was können wir noch tun?
      
      Es reicht uns nicht, nur an einer Stelle zu helfen. Wir möchten unsere 
Spendenaktion ausweiten und noch anderen 
      Tierheimen und Tierschützern in Italien helfen, die im Moment oft genug von der Außenwelt abgeschnitten und auf sich selbst 
      gestellt sind. Insbesondere die kleineren, unbekannteren Organisationen wissen oft kaum, wie sie ihre Tiere am Leben erhalten 
      sollen. 
      
      Bitte helft uns, indem ihr andere bittet, ebenfalls zu helfen. Je größer das Fundraising ist, das wir 
      gemeinsam auf die Beine stellen, desto mehr Not können wir lindern. 
      
      
            Danke für euer Engagement!
 
            
 
    
    
      
     
       
      
      
  
  
    
           
       
   
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              | Dolores - eine alltägliche Geschichte in Italien | 
              3. März 2020 | 
                      
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          Das ist Dolores... und als ob der Name Programm sei, leidet Dolores tagein, tagaus an Schmerzen. Sie wurde 
    schwerverletzt auf der Straße gefunden, nachdem ein Auto ihr Hinterbein überfahren hatte und ihre Hüfte 
    zertrümmert wurde...
  
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              | Koalas Genesungstagebuch | 
              18. Dezember 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Heute haben wir ein vorzeitiges Weihnachtsgeschenk erhalten... ein Tagebuch von Koala, dem 
          Unglücksfellchen, das aus dem dritten Stock gestürzt war (wie ihr weiter unten bei uns in den News nachlesen könnt).
          Das größte Geschenk...
          
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              | Koala ... wenn die Augen um Leben betteln | 
              2. November 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Koala gehört zu den mehr als 70 Hunden aus Lazio, die wir in diesem Sommer davor bewahrt haben, von ihrer 
     Gemeinde in eine italienische Hundehölle deportiert und dort für den Rest ihres Lebens lebendig beerdigt zu 
     werden....
          
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              | Tod eines Straßenhundes | 
              21. Oktober 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Sie war bekannt, die trächtige Setterhündin, die in den Bergen am Rande der kleinen Stadt in Kalabrien 
       lebte. Sie und der Setterrüde, der ihr treu ergeben war und nie von ihrer Seite wich....
          
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              | 67 Hunde für die Hölle | 
              4. Juni 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Vor 2 Jahren haben wir es gemeinsam mit italienischen Tierschützern geschafft, 80 Hunde vor der Abschiebung 
      in eine Hundehölle zu retten. Gestern hat uns ein neuer Hilferuf von denselben Tierschützerinnen erreicht...
          
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              | Bei uns ist Frühling - 
            und in Süditalien herrscht bitterkalter Winter! | 
              4. März 2019 | 
                      
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          Eben hörten wir von Notfellchen Diana 2, eine Setterina. Sie muss wegen des dauerhaft kranken Frauchens 
      zurück ins (kleine, private) Tierheim… doch die Meldungen von dort sind erschreckend: Es hatte die letzte 
      Woche Minustemperaturen selbst bei Tage, das Wasser gefriert, es schneit und sie sind überhaupt nicht auf 
      so eine Situation vorbereitet, denn das Heim liegt im Süden Italiens!
  
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              | Pflegestellen bei adopTIERE e.V. | 
              27. Februar 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Heute möchte ich etwas zur "Berufung" als Pflegestelle (PS) erzählen. PS ist 
          nämlich nicht gleich PS..., und jede setzt unterschiedliche Kompetenzen voraus.
          
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              | Momo soll zurück ins Leben | 
              5. Februar 2019 | 
          
          
          
          
	            
          
          Viele, sehr viele von euch haben uns sehr großzügig unterstützt, um Mosé per Kuscheltransport aus 
       Süditalien zu holen und hier dauerhaft zu pflegen auf einem Die-in-love-Platz. Leider...
          
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              | Update zu unserem Sorgenkind Nr. 1 - Mosés große Fahrt 
              nach Hause | 
              28. Januar 2019 | 
                      
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          Mosés Zustand hat sich nur wenig gebessert seit seinem Klinikaufenthalt und wir können nach wir vor 
       nur hoffen, dass er durchhält; dennoch setzen wir alles daran, dass er reisen kann.
          
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              | +++ SOS Aufruf +++ - 
            Martina zwischen Leben und Tod | 
              23. Januar 2019 | 
          
          
          
          
            
          
          Martina wurde Mitte Dezember 2018 in Martone/Kalabrien in einem Zustand aufgefunden, der 
       einen sprachlos lässt. Das war buchstäblich der Rest eines Hundes. Doch dieser kleine Rest will leben.
          
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              | Update zu unserem Sorgenkind Nr. 1 - Mosé muss noch etwas 
              durchhalten | 
              22. Januar 2019 | 
                      
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          Heute können wir euch ein erstes Update zu Mosé geben - verbunden mit einem riesigen Dank an Euch, 
       die Ihr uns durch eure Spenden, das Teilen in den Medien oder einfach eure Anteilnahme mit dem Schicksal 
       des sanften Mosé unterstützt:
  
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              | Einmal noch Fürsorge erleben - Mosé braucht uns jetzt! | 
              9. Januar 2019 | 
                      
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          Der 10-jährige Setter Mosé lebt derzeit noch in einem Rifugio in Süditalien. Seit letztem Jahr versuchen 
      wir, ein Plätzchen auf seine letzten Jahre zu finden, was zuerst kaum Aussicht auf Erfolg hatte, denn 
      Mosé hatte die Räude und sah entsprechend miserabel aus. Doch endlich, im Dezember 2018, gab es Hoffnung 
      für ihn: die erste ernstgemeinte Anfrage und alles war perfekt, ein super Zuhause wartete auf ihn!
      
  
      Am Weihnachtsabend dann jedoch die niederschmetternde Nachricht aus Kalabrien:
  
          mehr ...
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              | Keine Vermittlungen mehr nach Österreich! | 
              6. Januar 2019 | 
                      
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          Es hat uns eiskalt erwischt: Zum Jahreswechsel ist in Österreich eine Änderung des Tierschutzgesetzes 
      (§31a TSchG: Aufnahme, Weitergabe und Vermittlung von Tieren) in Kraft getreten, die es uns momentan 
      unmöglich macht, Hunde in unser Nachbarland zu vermitteln!
  
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              | Die Unwetter in Italien nehmen kein Ende - Claudia Costa Massers 
              Tierheim schwer betroffen | 
              23. Dezember 2018 | 
                      
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          Die Unwetter in Italien, allem voran in Kalabrien, wüten nun mittlerweile seit Wochen. 
          Und es ist kein Ende in Sicht.
          mehr ...
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      26. November 2018
    
    
    
    
             
       
   
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              | Rifugio Argo - Hoffnung auf eine Zukunft | 
              14. Oktober 2018 | 
                      
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          Im Rifugio Argo schreiten die Aufräumarbeiten langsam voran. Als erste Sicherungsmaßnahme wurde LKW-weise Kies angefahren  
  
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              | Tierheim überschwemmt! Dramatische Rettungsaktion!  | 
              8. Oktober 2018 | 
                      
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          Seit Tagen toben in Kalabrien entsetzliche Unwetter: Gewitter und Starkregenfälle überfluten weite Regionen. 
      Ganz besonders schlimm betroffen ist das Tierheim Rifugio Argo.  
  
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              | Zum Tode verurteilt... | 
              15. September 2018 | 
                      
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          .. zu einem unglaublich grausamen Tod zudem: Diese 11 Welpen sollen in einer süditalienischen Hundehölle 
      verschwinden, bevor sie anfangen durften, zu leben.   
  
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              | Charmey kämpft um ihr Leben!! | 
              8. Mai 2018 | 
                      
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          Charmey ist eine kleine, zarte Setterhündin, die schon viel Furchtbares erlebt hat und nun endlich 
          bei ihrer Pflegemama Doro Sicherheit und Glück gefunden hatte ... bis Freitag Abend. Da fing sie 
          mit einem Mal an, zu spucken und noch während Doro etwas zum Aufwischen holte, fiel sie auf die Seite 
          und binnen weniger Minuten ins Koma. 
  
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              | Chili Chocolate...oder: Das Leid vor der eigenen Haustür | 
              12. April 2018 | 
                      
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          Dies ist die Geschichte der kleinen Katze ChiliChocolate, die Anfang März in unser Leben trat. 
      Und es ist eine Geschichte, wie sie jeden Tag zigfach vorkommt ... überall - auch direkt vor 
      unserer eigenen Haustür. 
  
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              | Was kosten die Farben des Glücks? | 
              18. Juli 2017 | 
                      
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          Fiorellas (Dianas) Geschichte beginnt im April 2014, als sie auf den Straßen Kalabriens aufgegriffen wurde. 
          Woher sie kam wusste niemand. Die junge Hündin wirkte verlassen, war hilflos, stark unterernährt und verwahrlost. 
         Der Schluss lag nahe, dass sie ausgesetzt worden sein musste … von einem Jäger?
          
        Das Glück war Fiorella auch weiterhin nicht hold, denn die liebenswerte und verschmuste Hündin landete in einem der 
        riesigen Massenlager Süditaliens, aus denen es für die meisten Hunde keine Wiederkehr gibt.  
  
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